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"wir wissen etwas nur, insofern wir es ausdrücken, i.e. machen können. wir wissen es vollkommen, wenn wir es überall und auf alle art mitteilen, erregen können. - wir wissen nur insoweit wir machen."
novalis, fragmente -
"im wort versammelt sich die erde"
gottfried benn, doppelleben"wir haben gedienet der mutter erd'
Und haben jüngst dem sonnenlichte gedient,
unwissend, der vater aber liebt,
der über allen waltet,
am meisten, daß gepfleget werde
der feste buchstab, und bestehendes gut
gedeutet. dem folgt deutscher gesang."
hölderlin, patmos - “einen augenblick lang hat es den anschein, als sei hölderlin beheimatet in der welt.” stefan zweig
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Monatsarchiv: Juli 2012
evangelium
3. unselig der arme im geist, denn unter der erde wird er sein, was er jetzt auf der erde ist. 10. glueckselig die nicht nach gerechtigkeit hungern, denn sie wissen, dass unser los, widrig oder gnaedig, ein werk des zufalls … Weiterlesen
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augenblick
pavese: odysseus und kalypso
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in der werkstatt
probe: „…Wenn Hölderlin die dichterische Sprache davon bedroht sah, in einen epigonalen Klassizismus zu versteinern, drohen ihr bei Char die Verflachung durch den Alltagsverbrauch und ihre Instrumentalisierung durch die Agenten der Weltversachlichung (‚les Ingenieurs‘). Die s.g. Schwierigkeit beider Dichter rührt … Weiterlesen
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