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"wir wissen etwas nur, insofern wir es ausdrücken, i.e. machen können. wir wissen es vollkommen, wenn wir es überall und auf alle art mitteilen, erregen können. - wir wissen nur insoweit wir machen."
novalis, fragmente -
"im wort versammelt sich die erde"
gottfried benn, doppelleben"wir haben gedienet der mutter erd'
Und haben jüngst dem sonnenlichte gedient,
unwissend, der vater aber liebt,
der über allen waltet,
am meisten, daß gepfleget werde
der feste buchstab, und bestehendes gut
gedeutet. dem folgt deutscher gesang."
hölderlin, patmos - “einen augenblick lang hat es den anschein, als sei hölderlin beheimatet in der welt.” stefan zweig
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Monatsarchiv: Oktober 2010
„ich bin ein flüchtlingskind aus ostpreußen und hatte dann meine neue, meine zweite schleswig-holsteinische heimat – inklusive plattdüütsch schnacken. als jugendlicher wurde dann englische beat-musik meine kulturelle heimat. Ich kenne also mindestens drei verschiedene heimaten. Das hat mich natürlich viel … Weiterlesen
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erinnerung an den sommer
jean-pierre lefebvre: „…im lichte dieser liebe zum ausland moechte ich mir nun abschliessend erlauben, jenes raetselhafte fragment, das den entwuerfen zu „mnemosyne“ vorangeht, als ein liebesgedicht fuer eine auslaenderin zu lesen: auf falbem laube ruhet die traube, des weines hoffnung, … Weiterlesen
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