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"wir wissen etwas nur, insofern wir es ausdrücken, i.e. machen können. wir wissen es vollkommen, wenn wir es überall und auf alle art mitteilen, erregen können. - wir wissen nur insoweit wir machen."
novalis, fragmente -
"im wort versammelt sich die erde"
gottfried benn, doppelleben"wir haben gedienet der mutter erd'
Und haben jüngst dem sonnenlichte gedient,
unwissend, der vater aber liebt,
der über allen waltet,
am meisten, daß gepfleget werde
der feste buchstab, und bestehendes gut
gedeutet. dem folgt deutscher gesang."
hölderlin, patmos - “einen augenblick lang hat es den anschein, als sei hölderlin beheimatet in der welt.” stefan zweig
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Monatsarchiv: Dezember 2010
spaltkraft
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zersieben
wer je die flamme umschritt bleibe der flamme trabant! wie er auch wandert und kreist: wo noch ihr schein ihn erreicht irrt er zu weit nie vom ziel. nur wenn sein blick sie verlor eigener schimmer ihn trügt: fehlt ihm … Weiterlesen
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dem gegenglueck, dem geist
die poesie heilt die wunden, die der verstand schlägt novalis
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